E-Gitarren Set

Looper-Pedale und Loop Stations für Gitarre: Kaufberatung + Ratgeber

Looper sind ein großartiges Werkzeug für Gitarristen und Musiker, um ihre Kreativität zu entfalten, neue Ideen zu entwickeln und ihre Fähigkeiten beim Üben zu verbessern.

Durch das Experimentieren mit verschiedenen Loops und Overdubs kannst du ein besseres Verständnis für Songstrukturen und Harmonien entwickeln und gleichzeitig deinen eigenen Stil verfeinern. Looper-Pedale sind auch bei Live-Auftritten nützlich, um als „One-Man-Band“ aufzutreten oder einfach um interessante Soundlandschaften zu erzeugen, die das Publikum fesseln.

Wir stellen die unterschiedlichen Varianten von Loop-Stations vor und geben dir wichtige Tipps und Tricks für den Umgang mit dem Effekt. Natürlich gibt es auch wieder unsere Top 5 der besten Looper – für Einsteiger und Fortgeschrittene!

Was ist ein Looper?

Eine Loop-Station oder Looper ist ein Effektgerät für elektronische Musikinstrumente. Häufig werden die Looper als Pedale (sogenannte Stompboxen/Bodenpedale) angeboten, damit Gitarristen sie bequem per Fuß bedienen und beide Hände am Instrument lassen können.

Ein Looper-Effektpedal für Gitarre ermöglicht es dir, kurze Passagen aufzunehmen und sie in einer Schleife (Loop) zu wiederholen. Dies kann dir helfen, neue Ideen zu entwickeln, beim Üben zu begleiten oder mehrschichtige Klangstrukturen während Live-Auftritten zu erstellen.

Boss RC-202 Desktop Loopstation
Boss RC-202 Desktop Loopstation – Foto: Thomann

Wie funktioniert ein Looper-Pedal?

Im Grunde funktioniert das Looper Pedal wie eine Art Mini-Aufnahme-Station: Das gespielte Signal wird 1:1 aufgenommen, kopiert und repliziert, also wiedergegeben.

Die so produzierten Dauerschleifen können je nach Modell mehrfach überlagert werden (Overdub) und ganze „Sound-Stapel“ lassen sich erstellen. Besonders, wenn mehrstimmige Gitarrensounds produziert werden sollen, aber nur ein Gitarrist zugegen ist, ist ein Looper ein klasse Übungs- und Kompositionswerkzeug!

Wofür werden Looper eingesetzt?

Ein Looper ist ein vielseitiges und kreatives Werkzeug für Gitarristen aller Erfahrungsstufen. Es ist nicht nur ein großartiges Hilfsmittel zum Üben und Songwriting, sondern auch ein effektiver Weg, um beeindruckende Live-Performances zu liefern und deine musikalische Ausdruckskraft zu erweitern.

Looper können auf zwei Weisen eingesetzt werden:

  1. Als Stilmittel, um den eigenen Gitarrensound variantenreicher und komplexer zu gestalten oder
  2. als Hilfe für die Komposition und das Üben von bestimmten Parts oder Improvisationen.

Besonders Solo-Gitarristen oder Singer-Songwriter wie Ed Sheeran oder Youtube-Gitarrenlehrer Paul Davids nutzen den Looper-Effekt, um die eigenen Riffs und Soli mit einer passenden Hintergrundmusik zu versehen.

Die besten Looper-Pedale (2023)

Endlich eigene Loops erstellen und über den eigenen Backingtrack spielen! Mit Loopern kein Problem mehr. Hier kommen unsere fünf Tipps für Einsteiger und Fortgeschrittene.

Gut und günstig: Looper für Einsteiger

Looper gehören von Haus aus zu den teureren Effektgeräten – doch auch hier lassen sich gute Einsteigerpedale finden. Wir haben zwei besonders gute und günstige Einsteigerpedale für euch:

#1 Harley Benton Mini Looper

  • Aufnahmezeit bis zu 10 Minuten
  • unlimitiertes Overdubbing
  • Schalter mit LED
  • Volumenregler
  • massives und kompaktes Metallgehäuse
  • 6,3 mm Klinken Ein- und -Ausgang
  • Betrieb mit 9 V Netzteil 

Der Harley Benton Mini Looper ist ein kompaktes und vielseitiges Effektgerät für Gitarristen und andere Musiker, die ihre Kreativität durch das Erstellen von Loops und Overdubs erweitern möchten. Mit seinem einfachen Bedienkonzept und dem robusten, platzsparenden Design ist dieser Mini Looper das perfekte Werkzeug für Live-Auftritte, Songwriting-Sessions oder einfach zum Üben zu Hause.

Ausgestattet mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche bietet der Harley Benton Mini Looper verschiedene Funktionen wie das Aufnehmen, Wiedergeben, Overdubben und Löschen von Loops. Die Loop-Dauer beträgt bis zu 10 Minuten, was euch ausreichend Zeit für kreative Experimente und mehrschichtige Kompositionen bietet.

#2 tc electronic Ditto Stereo Looper

  • einfach zu bedienen
  • Stereo-Ein- und Ausgänge (auch mono verwendbar)
  • Loop-Import und -Export
  • Backing Track und StarJam
  • 5 Minuten Loop Aufnahmezeit mit unbegrenzten Overdub
  • True Bypass und Analog Dry-Through
  • Regler für Loop-Lautstärke

Mit absolut intuitiver Bedienung und professioneller Verarbeitung punktet der Ditto. Die schmale Abmessung lässt den Looper auf beinahe jedem Pedalboard Platz finden, das Metallgehäuse lässt sich auch vom harten Bühneneinsatz nicht beeindrucken.

Fünf Minuten Loop-Speicher, Tru-Bypass Schaltung und Loop Import/Export Funktionalität setzt dem Paket die Krone auf. Für unter 100,- EUR ein echter Preis-Leistungs-Knaller!

Gute Mittelklasse: Looper-Pedale für Fortgeschrittene

Mehr Funktionen, umfangreichere Ausstattung und ein Plus bei Bedienung und Sound – das liefern unsere Loop-Stations im fortgeschrittenen Bereich. Hier kommen unsere Empfehlungen bis 250,- EUR!

#1 Boss RC-5 Loop-Station

  • hochwertige Klangqualität mit 32 Bit AD/DA und 32 Bit Fließkomma-Verarbeitung
  • 13 Stunden Aufnahmezeit
  • mehrfarbiges hintergrundbeleuchtetes LCD-Display zur Anzeige des Loop-Status und der Bearbeitungsparameter
  • Reverse-Funktion
  • 7 verschiedene Drum-Kits und 57 voreingestellte Rhythmen mit A/B-Variationen
  • erweiterte Steuerung über externe Fußschalter, Expressionspedal oder MIDI
  • 99 Phrasenspeicher
  • Sichern und Laden von WAV-Loops über USB

Auch bei den Loopern können die Effekt-Profis von Boss natürlich nicht fehlen! Der klassische, rote Looper findet sich auf hunderttausenden Pedalboards wieder und das mit gutem Grund: Mit bis zu 13 Stunden Aufnahmezeit, einprogrammierten Drumkits, Reverse-Funktion, beleuchtetem Display und vielen Features mehr ist der Boss RC-5 ein echtes Multitalent.

Zwar brauchen Gitarristen ein wenig länger, um alle Funktionen zu ergründen, mit einem Preis von unter 250,- EUR erstehen sie dafür aber ein echtes Multitalent, das auch allerhöchsten Soundansprüchen genügt!

#2 tc electronics Ditto X2 Looper

  • 5 Minuten Loopzeit
  • unbegrenzte Overdubs
  • Undo- und Redo-Funktionen
  • True Bypass und Analog-dry-through
  • 2-Button Benutzeroberfläche
  • stereo Ein- und Ausgang
  • unkomprimierte 24 Bit

Die professionalisierte Version des Ditto bietet fortgeschrittenen Looper ein breites Spektrum an Features, büßt jedoch nichts von der einfachen Bedienbarkeit des kleinen Bruders ein. Besonders die unbegrenzt möglichen Overdubs sind für Gitarristen interessant, die ihr eigenes Sound-Universum schaffen möchten. Fünf Minuten Aufnahmezeit und ein extrem handliches, cleveres 2-Knöpfe-Layout macht den Einsatz absolut intuitiv. Der Ditto X2 ist eine sehr gelungene Verbesserung des klassischen Dittos.

Besser geht’s kaum: Looper für Profis & anspruchsvolle Musiker

Na klar, mehr geht immer. Mit unserem Tipp für alle Looping-Begeisterten Profis kommt ein ganz anderes Profil in die Betrachtung!

#1 Red Panda Tensor

  • Delay / Looper / Pitch Shifter
  • Tape Stop, Slowdown, Reverse, Time Stretching und Pitch Shifting Effekte in Echtzeit
  • 9,4 Sekunden Loop-Zeit im Mono-Betrieb, 4,7 Sekunden im Stereo-Betrieb
  • Echtzeit Time Stretch bis zu 4:1
  • Loop Time Compression und Stretch von 1:4 bis 4:1
  • Overdub, Replace und Dual Buffer (Next) Loop Modes

Mit dem Tensor bietet die amerikanische Effekt-Edel-Schmiede Red Panda ein wirklich hervorragendes Looper Pedal für den professionellen Einsatz an – egal, ob im Studio oder auf der Bühne.

Während viele Konkurrenzprodukte in dieser Preisklasse aufgrund von einem zu hoch angesetzten Funktionsumfang auf eine händische Bedienung setzen, lässt sich das Red Panda noch immer bequem per Fuß steuern. Mit über 400,- EUR kostet das Pedal zwar eine Stange Geld – Funktionalität, Sound und Vielseitigkeit machen das Tensor dennoch zu unserem Lieblings-Looper auf dem Markt!

Ratgeber: Looper-Pedale

Loop-Stations für Gitarre werden in der Regel als Pedal-Effekt (Stompbox) ausgeführt, um die Bedienung während des Spielens zu ermöglichen. Die unterschiedlichen Bedien-Modi werden über zusätzliche Schalter, Regler oder Trigger ausgelöst. Je nach Effektgerät unterscheiden sich die Ausstattungen der Looper mitunter erheblich voneinander.

Wie ist ein Looper aufgebaut?

Hier sind die grundlegenden Regler und deren Funktionen, die auf den meisten Looper-Pedalen zu finden sind:

Level/Volume-Regler: Dieser Regler steuert die Lautstärke des Loop-Signals. Durch Drehen des Reglers im Uhrzeigersinn erhöhst du die Lautstärke des aufgenommenen Loops, während Drehen gegen den Uhrzeigersinn die Lautstärke verringert. So kannst du die Loop-Lautstärke an deine Bedürfnisse anpassen, ohne das Originalsignal zu beeinflussen.

Fußschalter: Der Fußschalter ist der größte Knopf auf dem Pedal und wird mit dem Fuß bedient. Mit diesem Schalter kannst du verschiedene Funktionen steuern, je nachdem, wie oft oder wie lange du darauf drückst. Typische Funktionen sind das Starten und Stoppen der Aufnahme, das Abspielen des Loops, das Hinzufügen von Overdubs (zusätzliche Schichten) und das Löschen des Loops.

LED-Anzeige: Die LED-Anzeige zeigt den Status des Looper-Pedals an. Unterschiedliche Farben oder Blinkmuster können anzeigen, ob das Pedal gerade aufnimmt, einen Loop abspielt oder im Bypass-Modus ist (wenn das Pedal aktiviert ist, aber das Originalsignal unverändert durchlässt). Die LED-Anzeige hilft dir dabei, den aktuellen Betriebsmodus des Pedals auf einen Blick zu erkennen.

Loop/Overdub-Regler (optional): Einige Looper-Pedale bieten zusätzliche Regler, um die Anzahl der Overdubs oder die Loop-Länge zu steuern. Der Loop/Overdub-Regler kann dir dabei helfen, die Anzahl der Schichten oder die Dauer des Loops einzustellen, sodass du mehr Kontrolle über den endgültigen Klang hast.

Speicherplatz (optional): Manche Looper-Pedale verfügen über einen internen Speicher oder eine Speicherkarte, auf der du deine Loops speichern kannst. Dies ermöglicht es dir, deine aufgenommenen Loops zu archivieren und bei Bedarf wieder abzuspielen. Um zwischen verschiedenen Speicherplätzen zu wechseln, kann das Pedal zusätzliche Tasten oder Regler haben.

Record: Über die Funktion „Record“ wird der Loop gestartet. Je nach Einstellung aktiviert sich die Aufnahmefunktion des Loopers direkt bei Betätigung des Schalters oder nach einem vorgegebenen

Intervall: Die erneute Betätigung der Funktion beendet die Aufnahme und startet die Wiedergabe – der Loop hat begonnen.

Effektlautstärke: Die Effektlautstärke regelt, wie sehr die aufgenommene Dauerschleife in der Wiedergabe wahrzunehmen ist. Steht die Lautstärke bei 100 %, erklingt der Loop ebenso laut wie die neu gespielten Parts, die über dem Loop liegen. Meistens wird der Loop selbst im Hintergrund stattfinden, sodass die Lautstärke etwas (auf etwa 60-80 %) herabgesetzt wird.

Was sind Overdubs?

Overdub steht für das Hinzufügen von zusätzlichen Schichten (Tonspuren) zu einem bereits aufgenommenen Loop bei einem Looper-Effektpedal. Mit Overdubbing kannst du auf dem ursprünglichen Loop aufbauen und weitere Instrumental- oder Gesangsspuren darüberlegen, um komplexere und dichtere Klangstrukturen zu erzeugen.

Overdubbing ist eine nützliche Funktion für Gitarristen, die alleine üben oder auftreten, da es ihnen ermöglicht, mehrschichtige Musikstücke zu erstellen, ohne zusätzliche Musiker zu benötigen.

Wofür steht FX?

FX steht für „Effects“ (Effekte) bei einem Looper-Effektpedal. In diesem Zusammenhang bezieht sich FX auf zusätzliche Klangbearbeitungseffekte, die in das Looper-Pedal integriert sind und auf die aufgenommenen Loops angewendet werden können. Solche Effekte können Delay, Reverb, Chorus, Flanger oder Phaser sein.

Einige Looper-Pedale bieten die Möglichkeit, diese Effekte in Echtzeit auf die Loops oder Overdubs anzuwenden, um den Klang weiter zu gestalten und zu verfeinern. Mit diesen Effekten kannst du deinen Loops zusätzliche Tiefe, Räumlichkeit oder Textur verleihen und so einzigartige Klanglandschaften erzeugen. Normalerweise haben Looper-Pedale mit integrierten Effekten zusätzliche Regler oder Tasten, um die Effekte auszuwählen, einzustellen und zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Wie benutzt man einen Looper?

Als Einsteiger solltest du dich zunächst mit den grundlegenden Funktionen eines Looper-Pedals vertraut machen und langsam anfangen, einfache Loops und Overdubs aufzunehmen. Mit der Zeit und Übung wirst du sicherer im Umgang mit dem Pedal und kannst komplexere Schleifen und Klangstrukturen erstellen.

Schritt 1: Looper-Pedal anschließen und 1. Loop aufnehmen

Um ein Looper-Effektpedal zu verwenden, schließt du deine Gitarre an das Pedal an und verbindest das Pedal mit einem Gitarrenverstärker. Sobald alles angeschlossen ist, kannst du den Fußschalter betätigen, um die Aufnahme zu starten.

Spiele dann den gewünschten Part auf deiner Gitarre und tritt erneut auf den Fußschalter, um die Aufnahme zu stoppen und den Loop zu starten. Der Loop wird nun kontinuierlich wiederholt, und du kannst darauf improvisieren oder weitere Schichten (Overdubs) hinzufügen.

Schritt 2: Einen Overdub hinzufügen

Um Overdubs hinzuzufügen, betätige den Fußschalter erneut, während der Loop abgespielt wird, und spiele den zusätzlichen Part auf deiner Gitarre. Sobald du mit dem Overdub zufrieden bist, betätigst du den Fußschalter erneut, um die Aufnahme zu stoppen. Der Looper spielt nun den ursprünglichen Loop zusammen mit dem Overdub ab. Du kannst so viele Overdubs hinzufügen, wie du möchtest, um verschiedene Klangschichten und -strukturen zu erstellen.

Schritt 3: Löschen eines Loops

Um den Loop zu löschen und von vorne zu beginnen, halte den Fußschalter normalerweise etwas länger gedrückt, bis die LED-Anzeige anzeigt, dass der Loop gelöscht wurde. Du kannst dann einen neuen Loop aufnehmen und den Prozess wiederholen.

Unterschied zu anderen Effekten

Looper arbeiten ähnlich wie ein Delay oder Reverb: Das gesamte Signal wird kopiert und wiedergegeben. Jedoch stoppen die Loop Stations ihre Wiedergabe nicht und lassen das Signal auch nicht „ausschleichen“ (oft Decay oder Fade-Out genannt). Stattdessen laufen sie im Dauerschleifen-Modus, bis die Schleife entweder gestoppt oder durch eine weitere Schicht ersetzt wird.

Übrigens: Wer im Looper eine günstige Recording-Alternative sucht, sollte sich nicht auf die Aufnahmefähigkeit der Looper verlassen. Zwar speichern sie die gespielten Phrasen ab, häufig ist ein Export des Sounds jedoch nicht möglich.

Welche Songs können mit einem Looper gespielt werden?

Looper Pedale sind meist vor allem im Live-Einsatz beliebt, schließlich lässt sich der Effekt in einem Studio deutlich einfacher gestalten und aufnehmen. Dennoch gibt es einige Songs, die mithilfe einer Loop-Station ganz besonders gut gespielt und geprobt werden können:

  1. One – Metallica
  2. Dosed – Red Hot Chili Peppers
  3. The Thrill Is Gone – BB King
  4. Baba O’Riley – The Who
  5. Hotel California – Eagles
  6. Fast jeder Song von – Russian Circles

Wie wird eine Loopstation in der Effektkette angeschlossen?

Klar, eine vorgeschriebene Reihenfolge gibt es für keinen Effekt auf dem Board. Die Funktionsweise einer Loopstation gibt aber nicht viel Handlungsfreiraum: Spätestens, wenn du alle anderen Effekte auf deinem Sound loopen möchtest, gehört das Pedal ganz an das Ende der Kette.

So kann der Looper alle verändernden Effekte mit duplizieren und du kannst, wenn du dein Overdub spielst, Effekte hinzufügen oder entfernen, ohne deine Dauerschleife zu beeinflussen. Steht der Looper weiter am Anfang, werden alle danach liegenden Effekte auch den Loop beeinflussen – das ist natürlich erlaubt, entspricht aber weniger der Funktionsweise!

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