E-Gitarren Tonabnehmer/Pickups

Single Coil und Humbucker Tonabnehmer für E-Gitarre

Es gibt viele Faktoren, die euren E-Gitarre-Sound beeinflussen können. Dazu gehören außer E-Gitarrenverstärkern und Effektgeräten vor allem die Tonabnehmer (englisch: Pickups), die zwischen dem Gitarrenhals (Griffbrett) und der Brücke angebracht sind. Die verbreitetsten Tonabnehmer-Modelle sind der Single-Coil-Pickup und der Humbucker-Pickup, welche sich auf den meisten E-Gitarren befinden.

Tonabnehmer wandeln die Schwingung der Saiten mithilfe von einer bzw. zwei Spulen in ein elektrisches Signal um, das dann ggf. durch verschiedene Effektpedale zum Verstärker übertragen und über Lautsprecher verstärkt wiedergegeben wird.

Interessante Fakten

Im Laufe der Jahrzehnte entwickelten sich Technik und Musik immer weiter, sodass mehr und mehr Varianten des klassischen Pickups auf den Markt kamen, die den Sound bestimmter musikalischer Genres stark prägten. So wurden die ersten E-Gitarren entwickelt, als sich der Sound des Jazz veränderte und einfache Akustikgitarren nicht mehr gegen die Lautstärke großer Bands mit Klavier und Blasinstrumenten ankamen.

Welche Tonabnehmer-Arten gib es?

Es gibt verschiedene Wicklungsmuster für Tonabnehmer Spulen, die unterschiedliche Auswirkungen auf den Klang haben können. Hier sind einige Beispiele:

  1. Single-Coil: Eine einzelne Spule, die in einer bestimmten Art und Weise um den Magnetkern gewickelt ist. Dieses Wicklungsmuster erzeugt in der Regel einen klaren und durchsetzungsfähigen Klang, der für Blues und Rockmusik geeignet ist.
  2. Humbucker: Zwei Spulen, die miteinander verdrahtet sind und in entgegengesetzter Richtung gewickelt sind. Dieses Wicklungsmuster erzeugt in der Regel einen wärmeren, volleren und stärkeren Klang als Single-Coils. Humbucker sind häufig in Heavy-Metal- und Hard-Rock-Musik zu finden.
  3. P90: Eine einzelne Spule, die größer als eine Single-Coil-Spule ist und einzigartige Wicklungsmuster aufweist. Dieses Wicklungsmuster erzeugt einen rauen, aber dennoch musikalischen Klang, der besonders für Blues und Rock geeignet ist.
  4. Soapbar: Eine ähnliche Größe wie die P90-Spule, aber mit einem anderen Wicklungsmuster. Dieses Wicklungsmuster erzeugt in der Regel einen scharfen, aber klaren Klang, der für Jazz, Funk und R&B geeignet ist.

Jedes Wicklungsmuster hat seine eigenen Vor- und Nachteile, und der Klang wird auch von anderen Faktoren wie der Art des verwendeten Holzes und der verwendeten Saiten beeinflusst. Es ist wichtig, verschiedene Optionen auszuprobieren, um den Klang zu finden, der am besten zu deinem Musikstil passt.

Magnetmaterialien und ihre Auswirkungen auf den Klang

Tonabnehmermagnete können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, darunter Alnico, Keramik und Neodym.

Alnico-Magnete sind aus einer Legierung aus Aluminium, Nickel und Cobalt hergestellt. Sie haben einen warmen und runden Klang mit einem ausgewogenen Frequenzgang, der die Höhen nicht zu sehr betont.

Keramik-Magnete sind aus gebranntem Ton hergestellt. Sie haben einen helleren und schärferen Klang als Alnico-Magnete und betonen die Höhen stärker. Sie eignen sich gut für laute Musikstile wie Heavy Metal oder Hard Rock.

Neodym-Magnete bestehen aus Neodym, Eisen und Bor und sind die stärksten und modernsten Magnete. Sie haben einen klaren und präzisen Klang mit einem ausgeprägten Höhenbereich, der jedoch manchmal als zu scharf empfunden wird. Sie eignen sich gut für moderne Musikstile wie Pop, EDM und Hip-Hop.

Die Wahl des Magnetmaterials hat also einen Einfluss auf den Klang des Tonabnehmers. Die Entscheidung hängt davon ab, welchen Klang der Gitarrist erreichen möchte und welcher Musikstil gespielt wird.

Single-Coil

Der Single Coil („Ein-Spulen-Tonabnehmer“) ist der Vorläufer des Humbuckers, der bereits Mitte der 1930er Jahre zum Einsatz kam.

Single Coil Pickups an Fender Strat
3 Single Coil Tonabnehmer an einer Fender Stratocaster

Technik und Funktionsweise

Um die Funktionsweise eines Ein-Spulen-Tonabnehmers besser verstehen zu können, bedarf es ein wenig Physik. Wie der Name schon sagt, handelt es sich beim Single-Coil-Pickup um einen Tonabnehmer, der aus einer einzelnen Magnetspule besteht. Dabei werden jedoch meist mehrere Magnete von einem dünnen Draht umwickelt. Das per Stromverbindung entstehende Permanent-Magnetfeld in der Spule dient zur Magnetisierung der Saiten.

Versetzt Ihr diese durch Anspielen nämlich in Schwingung, wird dabei Strom induziert. Das bedeutet, dass das beeinflusste Magnetfeld in den Saiten eine elektrische Spannung erzeugt. Ein angeschlossener Verstärker wandelt diese Spannung nun in ein akustisches Signal um und Ihr hört letztendlich den gewünschten Ton.

Signale, die das Magnetfeld des Single Coils stören können (beispielsweise Monitore und Leuchtstoffröhren), können bei herkömmlichen Single Coils jedoch ein unerwünschtes Brummen hervorrufen. In den letzten Jahren wurden jedoch Modelle entwickelt, die diese Störgeräusche eliminieren können, ohne den typischen Single Coil Sound stark zu beeinflussen.

Sound und Klangcharakter

Der Klang eines einspuligen Tonabnehmers lässt sich als klar und transparent beschreiben. Der fast schon grelle Sound entsteht durch den Höhenanteil, der dem Single-Coil-Pickup zugeschrieben werden kann. Daher eignet sich der Einsatz eines Single-Coils hervorragend für ruhigere Passagen. Besonders im Jazz und im Funk finden Ein-Spulen-Tonabnehmer häufig Verwendung.

Verglichen zum Humbucker liefert er einen höhenreicheren, transparenteren und „direkteren“, als „Twang“ bezeichneten Klang, wodurch er zu einem gern genutzten Tonabnehmer insbesondere bei Gitarristen aus dem Blues, Soul, Country oder Surfmusik Genre wurde und ihren Sound maßgeblich prägte.

Spezielle Varianten des Single Coils sind unter anderem der Lipstick-Pickup, der einen höhenreichen, „drahtigen“ Sound erzeugt, sowie der P90, dessen Klang wärmer und mittenreicher ist als der eines herkömmlichen Single Coils und somit klanglich zwischen Single Coil und Humbucker steht.

Bekannte Hersteller von Single Coil Tonabnehmern

  • Seymour Duncan
  • EMG
  • DiMarzio
  • Fender

Die komplette Übersicht der aktuell verfügbaren Single Coil Tonabnehmer und Humbucker Tonabnehmer im Single Coil Format findet ihr hier.

Typische Single-Coil-Gitarren

Die Single-Coil-Pickups haben es dank der Fender Telecaster und der Fender Stratocaster zu weltweiter Beliebtheit und Berühmtheit geschafft.

Vorteile und Nachteile eines Single-Coil-Pickups

Ein Single-Coil-Pickup ist leider empfindlich auf Einstreuung von Fremdsignalen. So können Störgeräusche von beispielsweise Monitoren, Laptops, diverse Stromquellen usw. ebenfalls vom Tonabnehmer aufgenommen und verstärkt werden. Das äußert sich in unerwünscht tiefem Brummen oder in hohem Summen, was je nach Stärke der aufgenommenen Störquelle sehr laut werden und den Sound negativ beeinflussen kann.

Ein sogenanntes Noise-Gate kann richtig eingesetzt diesen Effekt jedoch reduzieren oder gar ganz verhindern. Dieses ist heutzutage bereits in den meisten Amps integriert, kann aber auch per externem Effektgerät zugeschaltet werden. Aufgrund der geringen Ausgangsleistung eines Single-Coil-Pickups wird ein Übersteuern oder Verzerren des akustischen Signals verhindert.

Single-Coil vs. Humbucker: Vergleich & Unterschiede

https://www.youtube.com/watch?v=u3lrc5p-HCku0026feature=emb_title

Humbucker

Der Humbucker („Brummunterdrücker“) ist einer der am häufigsten verwendeten Tonabnehmer, der Mitte der 50er Jahre entwickelt wurde. Er besteht aus zwei Einzelspur-Tonabnehmern („Single Coils“), die meist in Reihe, seltener parallel geschaltet sind. Letztere Humbucker-Variante ist ideal für euch, wenn ihr einen etwas höhenlastigeren Sound bevorzugt. Durch Phasenverschiebung und Polaritätsumkehr reduzieren Humbucker-Tonabnehmer das Brummen. Dies ist ein wichtiger Unterschied zum Single-Coil-Tonabnehmer.

Technik und Funktionsweise

Das Grundprinzip des Humbucker-Pickups ist genau dasselbe wie beim Single-Coil. Ein Magnetfeld induziert in den schwingenden Saiten Strom und gibt diesen als akustisches Signal wieder. Allerdings sind in diesem Fall in einem Bauteil zwei Magnetspulen in Reihe geschaltet. Diese sind jedoch in gegeneinander weisende Richtung gewickelt. Das dabei entstehende gegenpolige Magnetfeld ist in der Lage, einfallende Signale von außen aufzuheben.

Aufgrund des entstehenden Noise-Cancelling-Effekts entfallen die lästigen Störgeräusche wie Brummen oder Summen, die bei Single-Coil-Modellen gerne auftreten. Übrigens kam es bei der Herstellung des Tonabnehmers so auch zum Namen, denn Humbucker heißt übersetzt im Prinzip nichts Anderes als Geräuschunterdrücker.

Humbucker Tonabnehmer
Humbucker Tonabnehmer

Durch die spezielle Bauweise werden Störgeräusche, die durch elektronische Geräte verursacht werden können, unterdrückt. Ein weiterer Effekt sind der warme bass- und mittenreiche Klang und eine höhere Ausgangsleistung, wodurch sich der Verstärker schneller übersteuern lässt.

Sound und Klangcharakter

Ein Humbucker-Pickup erzeugt einen fetten und druckvollen Klang. Der dumpfe Sound basiert auf den mitten- und tiefenlastigen Eigenschaften des Tonabnehmers. Bei Distortion-Sounds oder geräuschanfälligen Effekten erzielt der Humbucker die ideale Wirkung. Denn dank ihm wird der Hörer von der Box nahezu weggeblasen. Mitunter deshalb kommen Humbucker-Pickups bevorzugt in den härteren Genres wie beispielsweise Rock oder Metal zum Einsatz. Egal, ob fette Riffs oder pfeifende Töne gewünscht sind, ein Humbucker macht es möglich.

Bekannte Hersteller von Humbucker Tonabnehmern

  • Seymour Duncan
  • EMG
  • DiMarzio
  • Gibson

Die komplette Übersicht der aktuell verfügbaren Humbucker Tonabnehmer findet ihr hier.

Typische Humbucker-Gitarren

Unter den bekanntesten Vertretern der Humbucker-Familie befindet sich der EMG-Pickup, welcher heutzutage in den meisten ESP-Modellen verbaut wird. Doch die E-Gitarre, die den Humbucker zu seiner heutigen Berühmtheit geführt hat, ist die Les Paul von Gibson. In ihr wurde erstmalig ein Humbucker-Pickup in Serie verbaut.

Vorteile und Nachteile eines Humbucker-Pickups

Aufgrund der stärkeren Übertragung des Soundsignals kommt es bei Humbucker-Pickups gerne zu Verzerrungen oder Übersteuerungen des Klangs. In härteren Musikgenres ist dies allerdings oft ein gewünschter Nebeneffekt, der zum Vorteil des Sounds beitragen kann. Wie bereits erwähnt entfallen jedoch meist sämtliche Störgeräusche von außen.

https://www.youtube.com/watch?v=owq7uH1e1Wsu0026feature=emb_title

Sonderform: Single Coil Humbucker

Humbucker im Single Coil-Format

Neben dem klassischen Humbucker, der aus zwei Single Coils besteht, die sich nebeneinander (meist in einem gemeinsamen Gehäuse) befinden, wurden in den letzten Jahren sogenannte „Stacked Humbucker“ entwickelt, bei denen sich die zwei Spulen übereinander angeordnet sind. Durch diese Bauweise unterdrücken sie brummen und sonstige Nebengeräusche wie ein Humbucker, passen jedoch in eine herkömmliche Single Coil Ausfräsung.

Die komplette Übersicht der aktuell verfügbaren Single Coil Humbucker findet ihr hier.

Passive und aktive Tonabnehmer

Aktive Tonabnehmer verfügen über einen Preamp (Vorverstärker), der das Ausgangssignal verstärkt, wozu zusätzlicher Strom benötigt wird, der meist aus einer 9-Volt-Batterie kommt. Bedingt durch ihren Aufbau und ihren geringeren Output, der vom Preamp verstärkt wird, reagieren aktive Tonabnehmer weniger stark auf Störgeräusche, die auf dem Signalweg beispielsweise durch das Klinkenkabel erzeugt werden.

Der resultierende Sound ist klarer, höhenlastiger und durchsetzungsfähiger. Dies macht sie zu den optimalen Pickups für Stilrichtungen, in denen ein kräftiger, verzerrter Sound gewünscht wird und Details im Anschlag in den Hintergrund rücken – also Metal, Hardrock usw.

Passive Tonabnehmer sind hingegen dynamischer, reagieren also stärker auf Variationen im Anschlag, wodurch ein nuancenreiches Gitarrenspiel möglich ist. Ihr Klang ist somit besser für klassische Genres der Gitarrenmusik geeignet.

Tonabnehmer-Kombinationen: SSS, HSS, usw.

Die Zeiten in denen beiden Tonabnehmer Konzepte klar voneinander getrennt worden ist schon lange vorbei. Neue und innovative Tonabnehmer-Kombinationen (Stellungen) sorgen bei E-Gitarren für moderne Sounds, ohne, dass dabei alt bewährte Pickup-Kombis verworfen werden.

  • T-Modelle: Populär sind die Kombinationen SS (z.B. der USA-Tele mit 2 V-Mod Single Coils) und HH (z.B. der Fender Player Telecaster mit 2 New Player AlNiCo II)
  • ST-Modelle: Populär sind die Kombinationen HH, SSS und HSS
  • Single Cut-Modelle: Populär sind die Kombinationen HH sowie P90 + P90

Wie sich die Positionierung des Tonabnehmers auf den Sound auswirkt

Neben dem verbauten Modell ist ebenso dessen Positionierung an der E-Gitarre entscheidend. Abhängig davon, in welcher Position unter der schwingenden Saite sich der Pickup befindet, werden bestimmte Frequenzen verstärkt oder abgeschwächt im Signalweg weitergegeben.

Befindet sich der Tonabnehmer nämlich näher am Griffbrett, so können wärmere und sanftere Klänge erzeugt werden. Ist der Pickup hingegen näher am Steg positioniert, lassen sich druckvollere und wuchtigere Sounds aus dem Instrument herausholen.

Wenn der Tonabnehmer näher an den Saiten platziert wird, wird der Klang lauter und heller, mit mehr Obertönen und einem höheren Frequenzbereich. Wenn der Tonabnehmer weiter von den Saiten entfernt ist, wird der Klang leiser und dumpfer, mit weniger Obertönen und einem niedrigeren Frequenzbereich.

Der Vorteil dabei ist, dass mit ein- und derselben Gitarre ganz unterschiedliche Sounds erzeugt werden können. Typischerweise verfügen E-Gitarren heute über zwei oder drei Pickups, die mit Hilfe eines Wahlschalters (Pickup-Switch) einzeln oder gemeinsam ausgewählt werden können, wodurch sie eine große Bandbreite an Sounds liefern können.

Reihenfolge und Anordnung

  • Hals-Position (Neck-Position)
  • Mitten-Position (Middle-Position)
  • Steg-Position (Bridge-Position)

Tonabnehmer einstellen

Je geringer der Abstand zwischen Saite und Tonabnehmer, desto stärker ist die Ausgangslautstärke der Gitarre. Bei manchen Modellen kann der Abstand der einzelnen Magnete (der sogenannten Polepieces) einzeln eingestellt werden, sodass die Lautstärke jeder Saite individuell verändert werden kann.

Abstand von Tonabnehmer und Gitarrensaiten

In der Regel klingt die Gitarre besser, je näher sich der Tonabnehmer an den Gitarrensaiten befindet. Ist der Abstand jedoch zu gering gewählt, kann es zu einem Scheppern kommen, da die Saite den Pickup beim Schwingen berührt. Ein geringer Abstand führt zu einem Klang, der reicher an Obertönen ist. Je nach Tonabnehmer kann dies auch unangenehm klingen, weshalb insbesondere bei Single Coils darauf geachtet werden muss, dass der Abstand nicht zu klein wird!

Je nach Hersteller unterscheidet sich die Art und Weise, wie die Höhe des Tonabnehmers verändert werden kann. Manche Hersteller machen Millimeter-Angaben für den optimalen Sound. Um den Abstand korrekt zu messen, wird die jeweilige Saite im letzten Bund gedrückt und mit einem Lineal der Abstand zwischen der Oberseite des Tonabnehmers (bzw. der Polepieces) und der Unterseite der gedrückten Saite abgelesen.

Beispiel: Fender Stratocaster

Bass SideTreble Side
Texas Specials8/64″ (3.2 mm)6/64″ (2.4 mm)
Vintage style6/64″ (2.4 mm)5/64″ (2 mm)
Noiseless™ Series8/64″ (3.2 mm)6/64″ (2.4 mm)
Standard Single-Coil5/64″ (2 mm)4/64″ (1.6 mm)
Humbuckers4/64″ (1.6 mm)4/64″ (1.6 mm)
Lace SensorsAs close as desired (allowing for string vibration)

Quelle: https://support.fender.com/hc/en-us/articles/212774786-How-do-I-set-up-my-Stratocaster-guitar-properly-

Worauf muss ich beim Einstellen der Tonabnehmer achten?

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